Tipps und Tricks 5

Aus dem Programm:

• BINDEGEWEBE: Nicht nur mit dem Älterwerden, sondern auch durch verschiedenste Traumata wird die Qualität des Bindegewebes schlechter und der Körper steifer und damit schneller traumatisierbar. Mangelzustände und Stress müssen einbezogen werden. Daher ist Testen und Therapieren auf allen Ebenen der beste Weg.

• JETLAG: Das Reisen geht wieder los! Um bei Fernreisen die biologische Uhr schneller zu adaptieren, gibt es tolle Techniken, die man bereits vorher anwenden sollte! Aber selbst im normalen Leben leiden wir unwissentlich häufig unter Mini-Jetlags: nach ausgedehnten Wochenenden mit langem Schlafen beispielsweise!

• WOHNUMFELD: Zu Hause ist der Ort, an dem wir tagtäglich unsere Batterien aufladen müssen - das gelingt aber nur, wenn die Wohnung rundum ein Entspannungsort ist. Dazu gehört das Freisein von Toxinen, der Energiefluss, das Licht und vieles mehr.

• TRAUMATISCHE HIRNVERLETZUNGEN: Jedes Trauma im Kopfbereich, v.a. auch im Sport, können wesentliche Veränderungen im ZNS bewirken, deren Symptome sich aber leider oft erst viel später bemerkbar machen. Deswegen ist es wichtig, über den Test solche Belastungen rechtzeitig zu diagnostizieren und die beste Behandlung zu finden. Dazu gehört z.B. auch die Detox und Aktivierung des Glymphatischen Systems.

• SCHLECHTE ANGEWOHNHEITEN VERÄNDERN: Wer kennt sie nicht, die guten Vorsätze, die man immer wieder fasst - und immer wieder nicht umsetzt. Hier geht es um den Schlüssel zum "Inneren Schweinehund" :-)

• TINNITUS: Es gibt wohl zahlreiche Techniken für die symptomatische Behandlung von Tinnitus, wesentlich ist aber eine ganzheitliche Sicht, die wir über Physioenergetik gewinnen können.

• "ENERGIERÄUBER": Es gibt sicher auch in Eurem Leben die "Müdemacher" - Personen, mit denen man zusammen war und nachher spürt, dass man sich ausgelaugt fühlt. Das muss nicht sein! Das Phänomen besser verstehen und gegensteuern zu können ist der Schlüssel.

• EPIGASTRISCHER WINKEL: In diesem Bereich gibt es nicht nur viele Spannungen, die man erkennen und lösen kann, sondern vielmehr handelt es sich auch um ein wichtiges Merkmal, eine Typologie, und damit ein Hinweis zum individuellen Metabolismus.

• NEUROMOTORISCHE UNREIFE: Die primitiven Reflexe der Babies, die zunächst große Bedeutung haben, müssen später integriert werden. Dies findet nicht immer ausreichend statt, wie man an Symptomen (selbst noch bei Erwachsenen) wie auffälliger Zungenmotorik, Sprachstörungen, Speichelfluss bemerken kann. Rechtzeitiges Erkennen und Integrieren ist wichtig!

• SELBSTBEHANDLUNG mit AORT: Wie oft wünschen wir uns als Therapeuten einen guten Behandler her, wenn etwas an der Struktur nicht stimmt! Und wie oft ist dann niemand zur Stelle! Raphael arbeitet seit Jahren an Techniken zur Selbsthilfe und gibt hier eine kleine Auswahl der Besten (z.B. C1/C2, Vena Portae, Leber..)

Dieser Kurs wird ausschließlich Online angeboten!
Alle angemeldeten Teilnehmer:innen erhalten ebenso eine Online-Aufzeichnung für die Dauer von 4 Wochen zur Verfügung gestellt.